Multiconnect, das ist ein Team von Experten, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kunden beim Wunsch beste Customer Experience am Telefon zu erbringen mit Technologie zu unterstützen. Dabei gilt bei uns der Grundsatz: „Jede und jeder Einzelne zählt und macht mit seinem Beitrag den Unterschied für unsere Kunden aus.“ In diesem Zusammenhang freuen wir uns, immer wieder Personen aus dem Team vorstellen zu dürfen, diesmal Lara Germann.

MUC: Liebe Lara, schön, dass Du bei uns bist, stell‘ Dich doch bitte mal vor.
LG: Ich bin Lara, eigentlich studierte Sozialwissenschaftlerin. Nach meinem Masterabschluss bin ich dann zunächst im Personalwesen gelandet. Aufgewachsen bin ich in Münster – kennt man vielleicht vom Tatort oder weil wir (auch durch die viele Studenten und die Nähe zu Holland) die Fahrradhauptstadt Deutschlands sind. Nach München bin ich einerseits wegen der besseren beruflichen Chancen gezogen andererseits auch, um was Neues zu sehen und seit 2016 echt happy, hier zu sein.

MUC: Wie kam es zu dem Kontakt mit Multiconnect und was hat dich motiviert bei uns ins Account Management zu wechseln?
LG: Der Kontakt kam über eine Freundin zu Stande, die Multiconnect gut kennt und mir empfohlen hat, mich mal mit der Firma auseinanderzusetzen. Beruflich verändern wollte ich mich aber schon länger, denn im Laufe der Jahre habe ich die eigentliche Personalarbeit als immer weniger spannend empfunden. Was ich aber schon mochte, waren die technologischen Aspekte meiner damaligen Tätigkeit, wie die Administration der digitalen Personalakte sowie die Einführung eines modernen Lohnabrechnungssystems und eines Bewerbermanagementtools. Da lag ein Wechsel in eine eher technologie-fokussierte Firma nahe. Dennoch bin ich kein „Coder“, sondern total gerne mit Menschen zusammen, deswegen passt die hybride Rolle als technisch-orientierte Account Managerin eigentlich sehr gut zu mir.

MUC: Was würdest Du anderen Bewerbern, die die Branche so komplett wechseln wollen, empfehlen?
LG: Wichtig ist es, dass man sich bewusst macht, was man kann und was einen interessiert. Um sich darüber klar zu werden, kann ich auf jeden Fall empfehlen, sich auch mit Freunden und Bekannten zu „sparren“. Mir war bspw. gar nicht bewusst, dass ich so technikaffin bin, bis es mir meine ehemalige Chefin als Feedback gegeben hat und Freunde/Familie mir das ebenfalls bestätigt haben. Oft hat man ja Scheuklappen auf, was die eigenen Talente und das Qualifikationsprofil betrifft. Und: man braucht Mut. Einfach mal machen, wenn man ein gutes Gefühl dabei hat.

MUC: Wie waren die ersten Tage?
LG: Wegen Corona natürlich nicht „klassisch“, d.h. einige Kollegen habe ich erst nach und nach persönlich kennengelernt. Trotzdem habe ich mich direkt willkommen gefühlt. Herausfordernd war sicher, dass ich gleich vom 1. Tag an „am System“ – sprich in unserer iMos®-Lösungswelt Services mitkonfigurieren durfte. Das war zu Beginn nicht ganz einfach zu verstehen, aber das Team hat mir dabei super geholfen und dann hat es doch schnell Spaß gemacht.

MUC: Auf was freust Du Dich besonders?
LG: Ich freue mich auf die Vielfalt der Aufgaben. Da habe ich voll Bock drauf. Mir ist auch sehr wichtig, das Team noch besser kennenzulernen. Und nicht zuletzt freue ich mich wirklich auf die Zusammenarbeit mit den Kunden. Das wird bestimmt spannend und lehrreich für mich.